Kurzinformation
Brändi fördert die Inklusion von Menschen mit vorwiegend kognitiver oder psychischer Beeinträchtigung in Arbeit, Gesellschaft und Kultur. Wir bieten dazu im Kanton Luzern im Herzen der Schweiz geschützte Arbeits- und Ausbildungsplätze sowie Wohnplätze an.
Mit 15 Unternehmen ist Brändi an neun Standorten in Horw, Kriens, Luzern, Littau, Willisau, Sursee, Hochdorf und Baldegg vertreten. Im Auftrag des Kantons und der Invalidenversicherung, bieten wir Arbeits-, Ausbildungs- und Wohnplätze für Menschen mit Beeinträchtigung an. Mit über 2’000 Beschäftigten ist Brändi zu einem der grössten Arbeitgeber der Zentralschweiz gewachsen. Insgesamt wirken über 700 Fachpersonen in der Begleitung, Anleitung und Betreuung mit.
Mehr möglich machen: Dafür steht Brändi. Denn was für uns zählt, sind die Menschen. Ihre Vielfalt ist unser Massstab, ihre Möglichkeiten sind unser Ansporn.
Hauptbereiche
Berufliche Integration
Kompetenz, Qualifikation, Wissen – Diese drei Faktoren sind entscheidend für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn. Das gilt für gesunde Menschen und mehr noch für Menschen mit Beeinträchtigung. Brändi ist seit über 50 Jahren erfolgreich im Vermitteln von Wissen, von beruflichem Know-how und von sozialen Bewältigungsstrategien.
Für Kund:innen mehr möglich machen!
Mit den modern aufgestellten Unternehmen bietet Brändi Produktions- und Dienstleistungen in 14 Branchen an. Dabei ist Brändi in Bezug auf Qualität und Preise absolut marktfähig. Brändi übernimmt Teilprozesse oder ganze Produktions- und Arbeitsschritte für Aufträge in unterschiedlichem Umfang. Termintreue und Zuverlässigkeit sind selbstverständlich.
Individuelle Wohnangebote
Bei Brändi stehen die individuellen Bedürfnisse von Menschen zuoberst, wenn für sie eine individuelle Wohnlösung gesucht wird. Dabei ist es Brändi wichtig, Menschen mit Beeinträchtigung in der Gesamtheit ihrer Persönlichkeit zu sehen und ihre Entwicklung zu grösstmöglicher Selbstbestimmung, hoher Autonomie und zu einer kompetenten Teilhabe in den verschiedenen Lebensbereichen zu unterstützen.
Brändi Dog
1987 wurde Dog erstmals von verschiedenen Schweizer Institutionen kopiert und die Regeln des Spiels wurden damals niedergeschrieben. 1991 wurde es dann sogar zum ersten Mal durch Spielwarengeschäfte und Fachgeschäfte vertrieben. Kurz darauf fand 1993 das erste Turnier in Stans statt. 1995 wurde das Spiel nicht nur an der St. Galler Spielemesse vorgestellt, sondern auch durch Gregor Schmucki entdeckt, ein Gruppenleiter bei Brändi, dem das Spiel sofort gefiel.
Das Spiel ist so packend, dass er sich dafür entscheidet, es auf seine Bergwanderungen mitzunehmen. Denn dort hätte er genügend Zeit Dog an den Abenden in den Berghütten des SAC zu spielen. 1996 vollendete er das Design des heutigen Brändi®Dog. Nachdem er den Namen Brändi®Dog kreierte, trug Brändi den Namen und das Design international ein. Jetzt, 25 Jahre später, gibt es nicht nur die Basisversion, sondern auch eine grosse Auswahl an verschiedenen Erweiterungssets.
